Schmeck die Heimat | 3erlei vom Apfel

Für die fünfte Aufgabe der „Schmeck die Heimat“-Challenge mussten wir Teilnehmer ein bisschen rätseln. Wir sollten nämlich „rote Sternrenette“, „Gewürzluiken“ oder „Wangener Streifling“ verkochen. Ein kurzes „Hallo Google…“ brachte Klarheit: Es geht um Äpfel! Nach dem erfolgreichen Nachmittag auf der Apfelwiese hatte ich praktischerweise das Lager voll und konnte direkt loslegen!

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Die Aufgabe:

„Rote Sternrenette, Böbinger Schaicher, Goldparmäner, Gewürzluiken, Lorcher Sämling, Wangener Streifling – Vor was reden wir? Wenn Ihr das herausgefunden habt, verarbeitet und verwendet es in Eurer Küche. (Es sind auch die hiesigen gängigen Kollegen erlaubt.) Wir wünschen uns eine Hauptmahlzeit, 1 Dessert und etwas zur Kaffeestunde einschließlich der dazugehörigen Rezepte.“

Alle Rezepte, die ich für diese Aufgabe gekocht habe, findet ihr bereits hier auf Kochliebe, hier alle Gerichte mit Links:

Hauptmahlzeit:

Apfel-Lauch-Suppe gegen Katzenjammer – Apfel in ein herzhaftes Gericht hätte ich vielleicht ohne die Challenge nie ausprobiert. Es hat sich aber gelohnt, denn die Süße der Äpfel gibt der Suppe einen ganz tollen Geschmack.

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Dessert:

Luftig leichter Apfeltraum – Das Rezept hatte ich bereits vor einem Jahr hier gepostet. Für „Schmeck-die-Heimat“ habe ich es minimal abgewandelt. Ich habe den Cointreau durch regionalen Apfelsaft und die Vanille durch 1 TL regionalen Honig ersetzt. Ein leicht zubereitetes und sehr leckeres Dessert für jeden Tag.

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Zur Kaffeestunde:

Apfelstrudelkuchen – Direkt nach der Apfelernte habe ich fürs „Schmeck die Heimat“-Interview diesen saftigen Apfelkuchen gebacken. So gut und perfekt für die Jahreszeit!

Mein Fazit:
Die Aufgabe ist mir besonders leicht gefallen. Äpfel gehören zu meinen absoluten Lieblingslebensmitteln und stehen deshalb fast jeden Tag auf dem Speiseplan. Damit zu Kochen war trotzdem neu für mich und eine tolle Erfahrung. Gerne wieder!

Hinweis:
Auch meine Aufgaben-Mitstreiter haben auf ihren Blogs über die Aufgabe berichtet. Schaut doch mal vorbei, was sie gezaubert haben: Die Ulrike und die Familie Ruf!

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